Gema ihr neuster Scherz

Hallo

Also ich habe in den letzten 12 Jahren viele Openairs elektronische organisiert (zwar in der Schweiz da ist es dann die Suissa pendant zur Gema) und bin mit meinen Künstlern (Liveacts) zum Schluss gekommen direkt abzurechnen ohne Suissa Gema oder wie sie alle heisen, auch wenn diese ihre Musik sozusagen Urheberrechtlich geschüzt haben.

Warum weil wie ich von vielen aktiven und viel gebuchten Liveacts immer wieder zu hören bekam dass sie eben wenn überhaupt nur lächerliche Tantieme von Suissa oder Gema abgerechnet bekamen obwohl sie a fleissig jedes Wochenende 1- 2 gigs hatten und ihre Musk fleissig in Clubs und an Partys gespielt wurde.
Und z.B das abrechnungssystem in diesem fallle der Ortsansässigen Suissa sehr dubios ist. Anzahl leute mal Betrag, und der Betrag berechnet sich nach den Musikstücken die gespielt wurden.
Wie diese Musikstücke ermittelt werden ist ganz einfach, wie in meiner obigen Post schon erwähnt einfach mal 10 Lieder pro DJ aus seinem Plattenset aufschreiben egal ob gespielt oder nicht. Wie soll da eine faire abrechnung entstehen?
Nächster Punkt ist mach ich nur 1 Event im Jahr zahl ich mehr als wenn ich 6 oder mehr Events mache?
Dann hat nun Suissa Gelder eingezogen, 1/3 der Einahmen gehen für ihre riesige starre Organisation drauf und die übrigen 2/3 werden eben nach den Charts ausbezahlt. Nach Charts wo keiner meiner Liveacts zu sehen sein wird da sie allesamt keine Britney Spears Lady Gagas oder Bohlens sind.

Greetz Bassbase