PC-Teile-Check mit ein paar offenen Fragen

Moinmoin!

Nach 6 Jahren ist langsam Zeit für neue DAW-Hardware in meinem bescheidenen Hinterhofstudio. Zuerst mal möchte ich mich bei allen mitteilsamen PC-Nerds bedanken, die all diese hilfreichen Posts in diesem Forum tätigen, Bauteile beim Namen nennen und berichten, wie die vielgestaltigen Komponenten miteinander spielen! Das macht mir die Hausaufgaben wesentlich leichter bzw. überhaupt erst möglich - thanx! :smiley:

Vorausgeschickt: ich komme von einem i7 2600k auf einem Gigabyte GA-Z68X-UD3H-B3 (Z68-Chipsatz) mit 16 GB DDR3-RAM in einem Silentmaxx Silent Case (ist wirklich so gut wie still) auf Windows 7 64 bit. Upgrade-Ziel ist natürlich eine fühlbar gesteigerte Performance plus die Möglichkeit im Falle des Falles postmoderne Technologien wie Thunderbolt anflanschen zu können. Leise soll es bleiben.

Als Interface bleibt das Fireface UFX (USB2, also völlig problemlos). An DSP gibt es eine UAD Quad und eine UAD Octo, dazu muss das Gesamtsystem kompatibel sein. 3 Bildschirme sollen versorgt werden. 2 4 TB-HDDs übernehme ich aus dem momentanen Rechner.


Die Komponenten der Wahl sind…

MOBO: Gigabyte X299 UD4 PRO
CPU: i7-7820x (8 x 3.6 GHz)
CPU-FAN: be quiet! Dark Rock 3 Tower Kühler
RAM: 32GB Corsair Vengeance LPX (DDR4-2666 DIMM CL16 Quad Kit)
M.2: 500GB Samsung 960 Evo M.2 2280 NVMe (PCIe 3.0 x4 32Gb/s)
PSU: 520 Watt Seasonic Platinum Series Fanless Modular 80+ Platinum (lüfterlos)
CASE: Fractal Design Define R6 Midi Tower (gedämmt)
OS: Windows 10 Pro 64 bit

Frage an die Checker: sollte alles gut miteinander funzen, oder? Gibt es irgendwas in diesem Bundle, was sich im Angesicht meines IT’schen Unwissens völlig in die Quere kommt, halbwegs aufpreisarm viel besser machen liese?


Unklar bin ich mir noch mit der GPU. Im jetzigen Rechner macht eine ASUS fanless-Karte die Bilder plus die onboard-Graphik des Z68er-Boards für Monitor 3. Ich hätte gerne wieder etwas lüfterloses im 1-Slot-Format, woran ich alle 3 Monitore betreiben kann (X299 hat ja keine onboard-Graphik). Da findet man auch einiges, aber ich bin mir nie sicher, worauf’s bei Graphikkarten wirklich ankommt, ob man bei allen tatsächlich 3 Monitore anschließen kann, wenn 3 Anschlüsse vorhanden sind etc. Worauf muss ich da achten?

In der Hauptsache soll das Device die graphisch trivialen Aufgaben erledigen, sprich: Wellenformen anzeigen :laughing: Gelegentlich versuch ich mich auch an Video und wär total einverstanden, wenn da auch bissl mehr geht als mit meiner derzeitigen 30-€-Lösung, die Priorität liegt aber eindeutig auf schlanker Bauform (soll keine PCIe-Slots verdecken) und Geräuschfreiheit (den Krach mach ich lieber selber :mrgreen: ). Hat da jemand guten Rat?


Und noch eine Frage bzgl. RAM: wenn ich bisher unter Win 7 mit 16 GB gut ausgekommen bin (wenig VSTis, 95% Audio, Arbeitsspeicher laut Task-Manager auch bei großen Projekten selten mehr als 10 GB), reichen dann unter Win 10 vielleicht auch simply 16 GB?
RAM wär ja, falls es mal eng würde, ratzfatz dazugesteckt. Würde das Budget vorerst nicht so arg strapazieren - aber falls 32 GB aus irgendeinem systemrelevanten Grund sinnvoller wären, dann würd ich an dieser Stelle aber auch nicht unnötig sparen.


So, das waren erst mal die Gedanken zum Tage. Und danke für alle guten Tipps :wink:

Moinmoin!

Mein Beitrag ist nur Hörensagen, aber bei den Gigabyte-Boards der X299er-Reihe gab es massive Probleme bei einigen Besitzern mit der Spannungsversorgung der CPU und in Folge Abstürze. Die X299er Asus-Boards sollen zuverlässiger sein.

Und das zweite: Wenn du den Speicher aufrüstest, musst du evtl. Win10 neu aktivieren, d.h. du brauchst eine neue Lizenz. Also besser gleich 32Gb.

Gruß
Thilo

Jo, aus irgendeinem Grund, den ich schon wieder vergessen hab (zu viel Information!), ist schon das Asus Prime X299-A statt dem Gigabyte auf meiner Teile-Liste.

Der Speicher wird aus Kostengründen erst mal 16 GB haben, sollte mir eigentlich reichen. Derzeit bin ich noch auf Windows 7 Home, d.h., ich brauch sowieso eine frische 10er-Pro-Lizenz, die sollte sich dann auch problemlos wieder aktivieren lassen.

Also: habe mir gerade eine neue Büchse zugelegt - aus Entfernungsgründen fiel meine Wahl auf Silentmaxx, die “wohnen” 50 Km von mir und zur Not kann ich denen das System auch wieder auf den Tisch stellen. Abgesehen davon bieten die eine 30 tägige Rückgabegarantie sowie eine kostenlose 2 jährige Pickup-and-Return Garantie an, welche man für schlankes Geld auf 4 Jahre verlängern kann.
Nun habe ich die Leidensgeschichte von unserem User proxima mitverfolgt und war bezüglich der Gigabyte X299 Boards entsprechend vorgewarnt.

Silentmaxx bietet aber seine Systeme nur mit den Gigabyte Boards an - meine “Versicherung” war bei der Wahl die oben aufgeführten Garantiezusagen.
Also habe ich die Büchse konfiguriert, bestellt und dort angerufen um auf den Bios Fehler aufmerksam zu machen.
Das Ergebnis ist: seit 3 Wochen läuft das Teil bei mir problemlos, geschmeidig, schnuckelig und völlig lautlos. Keinerlei Probleme mit Cubase, Wavelab, Plugins oder VSTIs anderer Anbieter - die einzige Auswirkung ist die erfreulich höhere Speed.
Meine Bedenken hinsichtlich des thermischen Verhaltens erwiesen sich als unbegründet, die via Speccy überprüften Temperaturen bewegen sich alle im grünen Bereich.

Asus vs. Gigabyte, scheint alle paar Jahre, wenn ich einen Rechner baue, zu wechseln. Mein momentanes Gigabyte-Board läuft seit jeher wie 'ne Eins, vorher bin ich mal mit einem Asus-Montagsboard reingefallen. Die Zillionen use cases und Konfigurationen machen die Wahl nicht leichter.

Über einen selbst konfigurierten, aber vom Laden zusammengebauten/getesteten PC mit Laufgarantie hab ich auch schon nachgesonnen. Aber da fehlt mir dann der Spaß am Basteln, glaub ich :wink:

Einen PC selbst zu bauen ist immer ein bisschen Glückspiel, aber eben auch preiswerter und individueller. Nachdem ich die letzten Jahre ausschließlich (zufrieden) mit Laptops gearbeitet habe, denke ich auch darüber nach als nächstes System wieder einen Desktop-Rechner zu bauen. Die Rechenleistung ist doch um einige Faktoren größer und beim exzessiven Einsatz von VSTis geht es schon mal an die Grenze.
Leider ist aber auch in diesem Forum nicht leicht an Informationen über gute Eigenbau-Systeme zu kommen. Ich verfolge Threads wie diesen hier immer mit Interesse, aber konkrete Vorschläge sind selten. Und nicht immer ist alles performant, was die Eigentümer so empfinden.

Aber zurück zum Thema. Gigabyte hat sicher mit BIOS-Updates reagiert und wenn kein Designfehler vorliegt laufen die aktuellen Boards wahrscheinlich problemlos. Die Probleme traten ja auch kurz nach erscheinen der X299-Boards auf. Mittlerweile sind sie ja einige Zeit auf dem Markt und Gigabyte will sich bestimmt nicht den guten Ruf ruinieren.

Ich komme mit 16GB RAM auch wunderbar klar, ist halt eine Frage des Einsatzzwecks. Aber wenn erstmal Win10 damit aktiviert ist wird es bei einer Aufrüstung teurer.

Ich wünsche dir gutes Gelingen. Wenn es dann vollbracht ist poste doch mal hier das Ergebnis, vielleicht hilft es dem ein oder anderen User.

Gruß
Thilo

Jo, ein wenig Roulette isses, zumal es für den Gelegenheitsbastler nicht so einfach ist, den Trouble zu ‘shooten’, falls welcher auftaucht. Wenn seltsame Sachen passieren, kann’s ja prinzipiell an jedem Einzelteil liegen, das oben erwähnte, fehlerhafte Board hat mich bestimmt eine Woche meines Lebens gekostet, bis ich rausfand, dass es eben am Board selber lag.

Ansonsten hat’s immer gut geklappt und gefühlt isses auch leichter geworden, weil sich die Audiohardware universaler anknüpft. Was hab ich seinerzeit gegooogelt, bis ich auf MOBOs mit vernünftigem TI-Firewire-Chip für mein Fireface 800 und genügend PCI-Slots für 4 UAD1 kam :laughing: Da fällt vieles weg, das Fireface UFX läuft via USB2 mit jedem Rechner oder Laptop aus meinem Fundus ohne extra Gerödel und aus den 4 PCI-Karten sind 2 PCIe geworden, soviel hat jedes in Frage kommende Board.

Ähnlich wie die Firewire-Nummer vor 10 Jahren wirkt auf mich der aus dem Netz rausgelesene momentane Stand der Thunderbolt-Integration unter Windows: scheint prinzipiell zu funktionieren, ich las aber auch schon etlichen Frust aus den Foren. Für den ‘neuen’ möchte ich zumindest die Möglichkeit haben, TB anzuflanschen, aber derzeit isses, mangels TB-Devices, erstmal keine Priorität.

Der Thread hier ist sehr hilfreich: 8-18 Core X299 Das Perfekte Setup - WaveLab - Steinberg Forums

Ja, Thunderbolt-Schnittstelle wäre für mich auch Bedingung. Da habe ich beim letzten Notebookkauf gepennt, es hätte es auch mit selbiger gegeben. Naja, geht auch noch ohne. In Zeiten von USB ist vieles aber in der Tat problemloser geworden. Aber wer weiß, vielleicht bringt ja RME mal ein halbwegs bezahlbares Interface mit Thunderbolt. Die Latenzen sollen ja noch besser sein. Ich glaube Thunderbolt ist auch ein wesentlicher Punkt für die gute ASIO-Performance des vorgestellten Systems in dem von dir angegebenen Thread.

Gruß
Thilo

Da geht’s eben schon wieder los - das einzige für mich sinnvolle TB-Gerät, was mir im Moment einfällt, wär ein UAD-Satellit - und den würd ich dann eher in USB-Version nehmen, damit mein Laptop (der ist noch nicht alt, muss also noch einige Jahre tun) auch was damit anfangen könnte.

Interface-isch bleib ich beim UFX und USB und ob TB die Hi-Speed-Schnittstelle der Zukunft sein oder wie Firewire nach einigen Jahren mangels einer mäßigen Verbreitung im Mainstream irrelevant bis unpraktisch wird, kann man nicht wissen. Für ‘serious’ Audioanwendungen sind die hohen Datenraten ja gar nicht nötig - und irgendein alternativer Flaschenhals findet sich dann bestimmt auch :mrgreen:
Schätze außerdem, dass in meiner Welt kein Anwendungsfall vorkommen wird, wo ich 60 Kanäle in 192 kHz gleichzeitig aufnehmen möchte.

Die grundsätzlichen Latenzen für den Recordingbetrieb sind bereits jetzt ganz famos. Beim Mischen komm ich manchmal in grenzwertige Bereiche, wenn da ein paar big pluginboys dabei sind, dann kann’s schon mal träge werden, bei entsprechendem Projektumfang muss ich mitunter auf 2048 Samples hochschrauben, um noch knacksfrei arbeiten zu können. Da beginnt’s dann, etwas lästig zu werden, weil jede simple Start/Stop-Aktion eine gefühlte halbe Sekunde zum Reagieren braucht (1000 x am Tag…), EQ-Moves erst langsam hörbar werden etc. Da erwarte ich mir von der neuen Maschine zumindest Linderung bzw. später-Auftreten dieser Phänomene. Ich bin gespannt!

Hi, deine Wahl X299 ist schon sehr gut aber wenn du jetzt schon so am Limit bist würde ich direkt auf den 12 Core gehen wenn es das Budget zulässt.

Zu deiner Wahl
NT für X299 nimm mindestens ein 850er aufwärts dann bist du auf der sicheren Seite 500 Watt ist sehr eng bemessen wenn du noch etwas OC machst zb. be quiet! Straight Power 11 850W ATX 2.4 ist ein tolles NT diese Silent Wings Lüfter sind die besten am Markt was die verbauen unhörbar. Super Qualität :+1::+1:
GPU nimm eine mit Zero-Fan-Modus (bis 60°C) die GTX 1050 Ti ist eine sehr gute Karte 1x DVI, 1x HDMI 2.0b, 1x DisplayPort 1.4
Im Win & Cubase sind die Lüfter immer auf 0.
Zum Board nimm besser ein Asus die haben einfach bessere DPC Latency Werte ich bin mit Gigabyte Borads nie glücklich geworden.
Wenn du nicht vor hast das letzte aus deinem System rauszuholen reicht der Lüfter für 3,8-4Ghz auch beim 12 Core.Ich würde dir aber Wasserkühlung empfehlen selbst nur eine Dual 280 holt weit mehr raus und du kannst mit stabilen 4,4 All Core fahren ohne Probleme.
Lg

Meine Bestellung ist raus, Asus Prime X299-A und der 7820x. Bei der Kühlung bleib ich traditionell bei Luft, Flüssigkeiten im Rechner sind für mich wie offene Getränke auf der Bühne :wink: Die 520 Watt sollten in echt auch locker ausreichen. Das sind alles Dinge, über die ich beim letzten Bauwerk schon lange nachsinniert und recherchiert habe (auch luftgekühlt - der einzige Lüfter im ganzen Gerät sitzt auf der CPU und ist beinah unhörbar - und mit ‘nur’ 500 W Netzteil, ist beides mehr als ausreichend und komplett sorgenfrei).

Ich werde berichten, wie’s funktioniert!

Du willst wirklich ein neues System erst mal mit Win 7 aufsetzen und später auf Win 10 wechseln?
Das Win 7 Supportende ist bereits in einigen Monaten.

Das wäre dann wieder eine komplette Neuinstallation, dann doch besser direkt.

Alles klar das Prime-A ist ein gutes Board für den Einstieg in X299 sollte dir keine Probleme machen.
Das mit der Wasserkühlung ist nicht mehr so schlimm wie zu den Anfangszeiten da hat sich einiges getan in den letzten Jahren.
Die Teile von Alphacool & EK sind erste klasse ich kann den Pc auch hinlegen transportieren usw. hier ist alles verschraubt auch die Pumpe. 2 hosted at ImgBB — ImgBB :wink:

Sieht ultrafancy aus :wink: Na mal sehen bzw. lauschen, ob der neue Luxus-Rechenschieber auch so leise sein wird wie der noch aktuelle. Aufrüsten auf Wasserkraft geht ja auch später, falls…

Also, nach satter Lieferverzögerung sind die Einzelteile nun zum funktionierenden PC verknotet :sunglasses:


Asus Prime X299-A
i7-7820x
be quiet! Dark Rock 3 Tower Kühler
16GB Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-2666 DIMM CL16 Dual Kit
500GB Samsung 960 Evo M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x4
2GB ZOTAC GeForce GT 730 Passiv PCIe 2.0 x16
520 Watt Seasonic Platinum Series Fanless Modular 80+ Platinum
Standard DVD-RW-Laufwerk
im
Fractal Design Define R6-Gehäuse
und mit Win 10 Pro 64

Vom vorigen Rechner sind lediglich zwei konventionelle HDDs drin, gut eingehüllt in Silentmaxx-HD-Silencern.

Der Rechner läuft superleise, was mich schon mal sehr freut. CPU- und Gehäuselüfter sind so gut wie nicht hörbar. Die beiden Festplatten waren mir ohne die Silencer zu laut - die sind allerdings im Laufwerksschachtformat gebaut, wovon das Gehäuse nur einen hat. Da musste ich mit der Befestigung etwas improvisieren :mrgreen:

Die M.2-SSD macht ordentlich Dampf. Bootvorgang ca. 15 Sekunden only.

Projekte, die der i7-2600k nur noch mit 2048 Samples Latenz schwitzend durchgerumpelt hat, laufen jetzt ohne Knackser und Aussetzer bei 512, teils sogar bei 256 Samples. Nicht, dass das mischtechnisch wirklich relevant wäre, das war einfach mein praktischer Leistungstest.

UAD Octo + Quad funzen. Reinstecken, fertig. War mal deutlich stressiger!

Die Graphikkarte kann 3 Monitore bedienen (da musst’ ich lange googeln, um verlässliche Info zu finden). Latency Mon berichtet allerdings, dass der Graphiktreiber der schlimmste Bremser wäre. Heute war Session mit Kundschaft, da hat’s mir tatsächlich mal die Aufnahme (1 Spur Vocals) unterbrochen, allerdings auch bei 128 Samples Latenz und 6 VSTis - 2 x Addictive Drums und ein Satz von den onboard-Instrumenten (sonst nicht viel los im Projekt). An der Graphikfront ist also noch Platz nach oben. Vielleicht lässt sich durch diverse Einstellungen Verbesserung erreichen.

UEFI-Bios: da geht einiges, was evtl. die Performance nochmal boosten kann. Im Vergleich zu alten BIOSen gibt’s ein Brett an Parametern, die mir auf Anhieb natürlich wenig bis nichts über ihre Funktion und Wechselwirkungen sagen, daher sind in der Maschine momentan defaults aktiv, minus Stromsparmaßnahmen und Speed Stepping.

Nunja, mal sehen, was beim nächsten größeren Projekt passiert, die Spannung steigt.

Also es macht auf jeden Fall sinn auch in eine Premium Karte zu investieren überhaupt für 4K Cubase fühlt sich weit flüssiger an als mit diesen low profile Karten.Ich werde demnächst noch eine RX 580 testen,was DPC angeht hat AMD einfach die besseren Treiber.
Lg