Wünsche für Cubase 10!

na immerhin wissen wir jetzt… nicht nur cubase fanboy sondern auch studio one hater. :mrgreen:

Ja ebenfalls Zustimmung!

Da gehört die Generic Remote mal erheblich aufgebort.
Seit jahren ist da nichts mehr passiert .
Der Remote Control Editor soll mal so umgecshrieben werden das man den auch mit jedem Controller benutzen kann, die anderen DAW Hersteller machen es vor!

Ebenfalls bin ich für die anderen Dinge die hier vorgeschlagen wurden!

nein.
Ich habe S1 auch, nutze es aber immer weniger, eben aus o.g. Gründen.
Diese Träumerei vom Vocalisto kann ich so jedenfalls nicht teilen.
Dass Cubase lange nicht perfekt ist, habe ich auch immer wieder betont.
Daher ja auch dieser Wunschthread, Primelius.

Viele Grüße.

Also ich habe mal einen richtig geilen Wunsch!
Cubase beenden, ohne das sich beim “ersten” schließen, das vorherige Projekt öffnet und fragt “speichern?”
-einfach eine optionale Funktion “alles schließen ohne zu speichern” oder “Cubase komplett beenden ohne speichern ?”!

Ich öffne immer wieder mal andere/ältere Projekte hintereinander, und dann nervt diese Frage doch erheblich, und dauert:-(

war ja auch mega ernst gemeint… :astonished: ich teile vocalistos meinung auch nicht (genauso wenig wie deine), lasse sie ihm aber (und dir die deine) und tue sie aber nicht als träumerei o.ä. ab… aber wenn ihr euch nach solchen elend langen beiträgen und rundumschlägen besser fühlt, bitte. :slight_smile: wünsche wären willkommener…

Nein, Cubase darf beim schließen des jeweiligen Projekt explizit fragen, ob es speichern soll!!!

Würde es aber bevorzugen, dass man projekte manuel aktivieren muss und nicht wenn man eines schließt, dann “irgendeines” automatisch aktiviert wird.

Nur kurze Info:

Hab gestern gelesen das Avid mit der neuen Version auch Ara einbaut. Steinberg hat schließlich auch andere interne tools und gleichzeitig auch Spezialisten wie elastic oder Mpex eingekauft. Soweit ich mitbekommen habe verlangt man für Ara keine Lizensgebühren…also was spricht dann dagegen VA und Ara gleichzeitig in der DAW zu haben. Wenn es ein Problem ist dann wirklich nur ein Ego Problem. Den ein finanzielles kann es ja nicht sein. So wie es aussieht werden alle Ara bei sich integrieren und dann wird Steinberg so langsam Probleme kriegen wenn die User aus Bequemlichkeit wegen Melo und Vocalign mit Ara DAWs arbeiten wollen. Also wenn Ara tatsächlich im der nächsten PT Version kommt wird Cubase nur noch als Midi Tool dienen. Ich denke das dann viele umdenken werden. Kenne viele Firmen die sich anfangs dickköpfig gegen etwas gewehrt haben und am Ende dies Ihnen zum Verhängnis wurde. Lass wir uns mal überraschen. Ich hoffe für Steinberg das Ara nicht auch in Logic reinkommt …dann wirds eng. Und nein Central VA klingt nicht so sauber wie Melodyne und über die Möglichekiten von dem Programm wollen wir gar nicht erst sprechen. Ich vergleiche VA eher mit Auto Tune aber nicht mit Melodyne…

Lg

Interessante Info, danke CubeMac.
Bin dann ja mal gespannt, wie die das in PT mit voll integrierten Undoschritten und DAW-eigenen Shortcuts auch für ARA lösen wollen. Wenn dies überhaupt lösbar ist, was ich nicht glaube. Ohne diese Shortcut/Undo-Integration ist das ein echter Workflowstopper. Für mich ist dies jedenfalls wichtig.
Logic wird ganz sicher auch nie ARA bekommen, Apple wird weiterhin sein eigenes Süppchen kochen.
ARA hat natürlich keine Lizenzgebühren, es ist eine weitere Audioschnittstelle. So wie VST es auch ist.
In normalem Tuningbereich (aka. “Note mal versungen”) ist Vari Audio absolut mit Melodyne zu vergleichen.
Ich bin ja keinesfalls ein Gegner von Melodyne, da ich dieses auch verwende, eben fürs extremere Sounddesign.

Einer Integration von ARA auch in Cubase stehe ich natürlich positiv gegenüber, keine Frage. Auch wenn ich andere Dinge (siehe oben) zuerst mal für wichtiger halte.

Die Frage ist hier wie so oft, ob man sowas überhaupt benötigt. Wer große synthetisch generierte Chorsätze bauen oder King Kong in Mickey Mouse verwandeln will, der ist natürlich mit Melodyne besser aufgehoben. Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht.

Bin insgeheim parallel aber der Meinung, wer so viel und ewig per VA/ARA/Meldoyne usw. korrigieren und tunen muss, der sollte sich eher bevorzugt mal nach einem/r besseren Sänger/in/Musiker/in umschauen… Ist ja auch nicht unwahr, ne.

Pro Tools als alleinige Audioworkstation und Mischmaschine kommt bei mir jedenfalls nicht mehr in Frage, da gibt es mittlerweile zu viele Features die ich in der Cubase und in der MixConsole ansich vorfinde, welche ich täglich benötige und in PT daher vermissen würde. Von Midi ganz zu schweigen, das ist in PT ja kaum brauchbar für mich. Klar, wir unterhielten uns unlängst hier über den PT-Sessionimport und die PT-Automation, beides Dinge die sehr gelungen sind dort und welche ich oben auch in der Wunschliste aufgeführt habe.
ok, das einzige, was mit bis heute sehr gefällt, sind Avid´s exakt an PT angepasste hervorragende noble Controller.
Aber auch damit (wir hatten ProControl+FaderPacks, später die Icon) war ich nie wirklich schneller, als mit Shortcuts und Maus.

.

Ich wünsche mir eine bessere Einbindung von externen Synths und Effekten. Vielleicht sogar eine neue Schnittstelle über die alle Hersteller ihre Hardware andocken und als Plugin aufrufen können.

Und Multiple Audio Devices in Windows. Das ist längst überfällig.

Ich weiß ja nich, ich weiß ja nich, mein guter Cent. Sollten wir nicht lieber abwarten, bis PT diese Dinge eingebaut hat? :laughing:

Ich finds zwar schade, dass solche Wunschthreads immer in ellenlange Diskussionen ausarten, die es den Steinbergern unnötig schwer machen, sich überhaupt mal reinzulesen, aber gut, hier habt ihr meine:

  • Bezier Kurven für die Automation, inkl. verschiedener auswählbarer Kurvenverläufe (wie in Image-Line Plugins)

  • mehr Insertslots (unbegrenzt)

  • cubaseinterner Plugin-Chainer, vollständig automatisierbar und mit Zugriff auf den Plugin Manager + Listen

  • Eine Art Sandbox oder Kontainer für jedes einzelne Drittanbieter-Plugin, so dass bei Pluginfehlern nicht die ganze DAW abstürzt, sondern nur das betroffene Plugin (wie bei JBridge)

  • mehfach zuweisbare Quick Controls inkl. Modulationsmatrix mit einstellbaren Wirkungsbereichen (wie die Macrocontroller + Matrix in Ableton)

  • Scroll-Feststelltaste für den Mixer, um versehentliche Änderungen beim Mausradscrollen zu vermeiden

  • Überarbeitete Instrumentenspuren, so dass man bei multitimbralen Instrumenten auch die weiteren (MIDI)Spuren direkt unter dem entsprechenden Event automatisieren kann, nicht nur die Hauptspur.

  • Bei Spurpresets von Instrumentenspuren soll ENDLICH wieder der Pre-Bereich mitgespeichert werden!!!

  • Die Mixerkanalbreite soll sich nicht ständig verändern, wenn man mit verschiedenen Workspaces arbeitet

  • Die Timeline-Ansicht soll in den verschiedenen Projekten wieder individuell mitgespeichert und nicht vom vorherigen übernommen werden

Und grundsätzlich, wie in einigen Punkten schon angedeutet, endlich mal eine komplette Beseitigung aller Bugs, die jetzt schon seit mehreren Versionen mitgeschleppt werden.

Ist das nicht die Funktion in Cubase mit der man den Part makiert, dann STRG drücken dann mittig auf klein kästchen und dann nach rechts ziehen und mit SHIFT halten dann Virtuelle Kopien ziehen wenn man den ersten Editier dann werden alle anderen auch gleich geändert.

Gab es doch mal ein Video dazu von Steinbring…

Nein, das ist was anderes.

Guckst du hier:

+1

und dann nur noch eine Kleinigkeit. Direkt Audioaufnahmemöglichkeit in die Sample Track Spur. Sollte die Entwickler nicht vor eine große Aufgabe stellen. Ich weiß ich kann ja einfach eine Audiospur wählen für Aufna. und dann per drag und drop, aber man spart Zeit wo man kann :wink:

hätte da auch noch eine Ergänzung zum Sampletrack. Im Gegensatz zur guten Idee von sps wären hier die Entwickler aber etwas gefordert -vielleicht auch überfordert? :unamused:

In guten Samplern kann man mehrere Layers einrichten, so dass zum Beispiel je nach Tastenanschlag ein anderer Layer benutzt wird. Meine Idee wäre es synthetische bzw virtuelle Layers einzuführen. Man könnte dann zum Beispiel einfach sagen -dieser Sampletrack ist ein Pianio. Cubase würde dann den Sample wie bei einem Piano mit einigen Layers austatten, automatisch meine ich. Möglich wäre das indem ein üblicher Unterschied hinzugemorpht wird, anhand zun Beispiel den Unterschieden in den Layers zum Beispiel eines Yamaha Flügels? :stuck_out_tongue: :smiling_imp:

Kommt jemand draus was ich da meine, lach* ? Für mich wäre das was ziemlich revolutionäres -und würde den Sampletrack zu etwas sehr interessantem werden lassen ohne dass jetzt der Cubase -Benutzer grosse Kenntnisse von echten Layers haben müsste. Virtuelle Layers wären grosses Feature für mich :laughing: grosses Kawabummm :astonished:

Willste mich verAppeln ?? :unamused: :laughing: :smiley:

Das ist genau das selbe in Cubase nur das man vorne nicht so einen Loop harken setzt, sondern es nach wunsch zieht.

Wenn man eine 1:1 Kopie macht bleibt jeder Part für sich allein.
Bei einer Virtuelle Kopie wenn man dann dort was in einem Part ändert, ändern sich die dazugehörigen Virtuellen Kopien gleich mit so wie es auch Logic macht.

Für Layers und Mutisamples gibt es doch richtige Sampler Plugins… :unamused:

Der Sampler Track ist ein ganz andere ansatz, er soll das schnelle und einfache bearbeiten eines Samples ermöglichen ohne ihn extra in einen Grossen Sampler zu packen müssen.

was ist denn ein harken? :laughing: es ist nicht das selbe, noch das gleiche, wenn überhaupt, dann ähnlich. auf jeden fall geht es schneller, einfach einen haken zu setzen als erstmal an den rand des events… und dann ziehen… beides hat vor- und nachteile. aber es ist definitiv nicht das selbe.

für Layers und Mutisamples gibt es doch richtige Sampler Plugins. …Der Sampler Track ist ein ganz andere ansatz, er soll das schnelle und einfache bearbeiten eines Samples ermöglichen ohne ihn extra in einen Grossen Sampler zu packen müssen.

@Ryan Finley

Nein, was ich hier wünsche gibt es bisher leider (nach meiner Kenntnis) bisher nicht in einem “richtigen Sampler”.
Ich hatte ja schon befürchtet das ich da jetzt missverstanden werde :wink:

Und ja, mein Wunsch (bitte genau lesen) geht gemäss dem Cubase Sampletrack weiterhin in die Richtung schnell und bequem, nur mit dem Unterschied dass man einem Track zum Beispiel die Eigenschaft
“Piano” zuweisen könnte, worauf Cubase die gewünschten Layers AUTOMATISCH kalkulieren würde.
Der Benutzer hätte als einzigen Mehraufwand nach dem Reinziehen eines Audio Files die Möglichkeit den Typ des Inhalts angeben zu können.

Ich kann Dir versichern dass es theoretisch möglich wäre Layers anhand der Typenangabe hinzuzurechnen und dies ist kein Phantasiewunsch sondern würde gegenüber der Konkurrenz einen wesentlichen Fortschritt bringen, selbst gegenüber einem “richtigen Sampler”( ich war unter anderem 12 Jahre Systemanalytiker in einer Software Firma und zuvor 15 Jahre Musikinstrumentenbauer für barocke Blasinstrumente.)

Es ist trozdem das gleiche was dort passiert…