Wünsche für Cubase 10!

Ich wünsche mir eine bessere Einbindung von externen Synths und Effekten. Vielleicht sogar eine neue Schnittstelle über die alle Hersteller ihre Hardware andocken und als Plugin aufrufen können.

Und Multiple Audio Devices in Windows. Das ist längst überfällig.

Ich weiß ja nich, ich weiß ja nich, mein guter Cent. Sollten wir nicht lieber abwarten, bis PT diese Dinge eingebaut hat? :laughing:

Ich finds zwar schade, dass solche Wunschthreads immer in ellenlange Diskussionen ausarten, die es den Steinbergern unnötig schwer machen, sich überhaupt mal reinzulesen, aber gut, hier habt ihr meine:

  • Bezier Kurven für die Automation, inkl. verschiedener auswählbarer Kurvenverläufe (wie in Image-Line Plugins)

  • mehr Insertslots (unbegrenzt)

  • cubaseinterner Plugin-Chainer, vollständig automatisierbar und mit Zugriff auf den Plugin Manager + Listen

  • Eine Art Sandbox oder Kontainer für jedes einzelne Drittanbieter-Plugin, so dass bei Pluginfehlern nicht die ganze DAW abstürzt, sondern nur das betroffene Plugin (wie bei JBridge)

  • mehfach zuweisbare Quick Controls inkl. Modulationsmatrix mit einstellbaren Wirkungsbereichen (wie die Macrocontroller + Matrix in Ableton)

  • Scroll-Feststelltaste für den Mixer, um versehentliche Änderungen beim Mausradscrollen zu vermeiden

  • Überarbeitete Instrumentenspuren, so dass man bei multitimbralen Instrumenten auch die weiteren (MIDI)Spuren direkt unter dem entsprechenden Event automatisieren kann, nicht nur die Hauptspur.

  • Bei Spurpresets von Instrumentenspuren soll ENDLICH wieder der Pre-Bereich mitgespeichert werden!!!

  • Die Mixerkanalbreite soll sich nicht ständig verändern, wenn man mit verschiedenen Workspaces arbeitet

  • Die Timeline-Ansicht soll in den verschiedenen Projekten wieder individuell mitgespeichert und nicht vom vorherigen übernommen werden

Und grundsätzlich, wie in einigen Punkten schon angedeutet, endlich mal eine komplette Beseitigung aller Bugs, die jetzt schon seit mehreren Versionen mitgeschleppt werden.

Ist das nicht die Funktion in Cubase mit der man den Part makiert, dann STRG drücken dann mittig auf klein kästchen und dann nach rechts ziehen und mit SHIFT halten dann Virtuelle Kopien ziehen wenn man den ersten Editier dann werden alle anderen auch gleich geändert.

Gab es doch mal ein Video dazu von Steinbring…

Nein, das ist was anderes.

Guckst du hier:

+1

und dann nur noch eine Kleinigkeit. Direkt Audioaufnahmemöglichkeit in die Sample Track Spur. Sollte die Entwickler nicht vor eine große Aufgabe stellen. Ich weiß ich kann ja einfach eine Audiospur wählen für Aufna. und dann per drag und drop, aber man spart Zeit wo man kann :wink:

hätte da auch noch eine Ergänzung zum Sampletrack. Im Gegensatz zur guten Idee von sps wären hier die Entwickler aber etwas gefordert -vielleicht auch überfordert? :unamused:

In guten Samplern kann man mehrere Layers einrichten, so dass zum Beispiel je nach Tastenanschlag ein anderer Layer benutzt wird. Meine Idee wäre es synthetische bzw virtuelle Layers einzuführen. Man könnte dann zum Beispiel einfach sagen -dieser Sampletrack ist ein Pianio. Cubase würde dann den Sample wie bei einem Piano mit einigen Layers austatten, automatisch meine ich. Möglich wäre das indem ein üblicher Unterschied hinzugemorpht wird, anhand zun Beispiel den Unterschieden in den Layers zum Beispiel eines Yamaha Flügels? :stuck_out_tongue: :smiling_imp:

Kommt jemand draus was ich da meine, lach* ? Für mich wäre das was ziemlich revolutionäres -und würde den Sampletrack zu etwas sehr interessantem werden lassen ohne dass jetzt der Cubase -Benutzer grosse Kenntnisse von echten Layers haben müsste. Virtuelle Layers wären grosses Feature für mich :laughing: grosses Kawabummm :astonished:

Willste mich verAppeln ?? :unamused: :laughing: :smiley:

Das ist genau das selbe in Cubase nur das man vorne nicht so einen Loop harken setzt, sondern es nach wunsch zieht.

Wenn man eine 1:1 Kopie macht bleibt jeder Part für sich allein.
Bei einer Virtuelle Kopie wenn man dann dort was in einem Part ändert, ändern sich die dazugehörigen Virtuellen Kopien gleich mit so wie es auch Logic macht.

Für Layers und Mutisamples gibt es doch richtige Sampler Plugins… :unamused:

Der Sampler Track ist ein ganz andere ansatz, er soll das schnelle und einfache bearbeiten eines Samples ermöglichen ohne ihn extra in einen Grossen Sampler zu packen müssen.

was ist denn ein harken? :laughing: es ist nicht das selbe, noch das gleiche, wenn überhaupt, dann ähnlich. auf jeden fall geht es schneller, einfach einen haken zu setzen als erstmal an den rand des events… und dann ziehen… beides hat vor- und nachteile. aber es ist definitiv nicht das selbe.

für Layers und Mutisamples gibt es doch richtige Sampler Plugins. …Der Sampler Track ist ein ganz andere ansatz, er soll das schnelle und einfache bearbeiten eines Samples ermöglichen ohne ihn extra in einen Grossen Sampler zu packen müssen.

@Ryan Finley

Nein, was ich hier wünsche gibt es bisher leider (nach meiner Kenntnis) bisher nicht in einem “richtigen Sampler”.
Ich hatte ja schon befürchtet das ich da jetzt missverstanden werde :wink:

Und ja, mein Wunsch (bitte genau lesen) geht gemäss dem Cubase Sampletrack weiterhin in die Richtung schnell und bequem, nur mit dem Unterschied dass man einem Track zum Beispiel die Eigenschaft
“Piano” zuweisen könnte, worauf Cubase die gewünschten Layers AUTOMATISCH kalkulieren würde.
Der Benutzer hätte als einzigen Mehraufwand nach dem Reinziehen eines Audio Files die Möglichkeit den Typ des Inhalts angeben zu können.

Ich kann Dir versichern dass es theoretisch möglich wäre Layers anhand der Typenangabe hinzuzurechnen und dies ist kein Phantasiewunsch sondern würde gegenüber der Konkurrenz einen wesentlichen Fortschritt bringen, selbst gegenüber einem “richtigen Sampler”( ich war unter anderem 12 Jahre Systemanalytiker in einer Software Firma und zuvor 15 Jahre Musikinstrumentenbauer für barocke Blasinstrumente.)

Es ist trozdem das gleiche was dort passiert…

die punkte unterschreibe ich so! tabs für plugins sind schon sehr wichtig finde ich.und dann bitte aber nicht zum einstellen in den pref. sonder wie in logic oder studio one mit einem symbol in den tabs selber. in live zb muss man dafür immer erst in den pref gehen und das nervt, da man das ja ständig umstellen will.denn mal braucht man ein plugin nur offen und mal aber mehrere

Ich wünsche mir schon lange eine globale Tempoeinstellung.
Für ein fixes Songtempo kein Thema, da reicht es aus, im Transportfeld das Tempe von 120 auf 114 umzustellen und gut.
Wenn ich aber die Tempospur verwende, wirkt sich die Eingabe eines neuen Tempos im Transportfeld nur auf das Tempoevent aus, das sich vor der letzten Cursorposition befindet. Die anderen Tempoevents werden nicht angepasst.

Mein Vorschlag wäre, bei der Verwendung der Tempospur anstelle oder zusätzlich zur absoluten Tempoeingabe, die sich wie gesagt nur auf das aktuelle Event bezieht, eine relative Tempoeingabe in Prozent zu ermöglichen.
Wenn ich dann das Tempo von 100% auf 95% verändere, ändern sich alle Tempoevents in diesem Verhältnis, und der gesamte Song wird entsprechend langsamer (oder schneller wiedergegeben).

Das wäre dann quasi eine Timescratching-Funktion für das gesamte Projekt.
Bisher kenne ich als Workaround nur den Dialog “Tempo berechnen”.

Gruß
Pat

zum samplertrack kann ich nur sagen…tolle sache, aber toll wäre auch das das sample gleich in den projektornder gespeichert wird so wie es j auch bei audiospuren der fall ist (wenn man es möchte)
auch das verhalten des “sampler öffnen” button in der spur ist nicht korrekt. man muss 2mal klicken ( lowzone ist vorher nicht geöffnet) damit sich der sampler mit dem sampel darin öffnet. wenn man sich den “sampler öffnen” button auf ne taste legt muss man sogar 4mal den shortcut betätigen …warum :question:

Wenn man mal das ganze gemecker hier so liest, könnte man fast meinen Ihr seid nicht mehr in der Lage mit Cubase in irgendeiner weise zu arbeiten, weil ja angeblich so viel fehlt…usw.

Irgendwie total absurd…nach jedem Update die selben 5-10 Leute die ständig immer was zu meckern und moppern haben.

Ich würde meine Seele darauf verwetten, selbst wenn Cubase alles hätte und könnte was die anderen DAW’s können, selbst dann würdet ihr nur herum meckern…

Wenn ein Produzent aus den 80er die möglichkeiten gehabt hätte mit Hardware, die Software heute bietet,
man der wäre ja gestorben… und dreimal auferstanden.

Das ist so typisch Deutsch, man kriegt alles in den Arsch geschoben, und trozdem reicht es den Leuten nicht, Sie kriegen den Halz nicht voll genug.

Mal nen schritt zurück gehen und mit dem zufireden sein was man bekommt bzw. hat und damit Arbeiten.

Sehr schön Ryan :slight_smile:
Während der kurzen Zeit, die ich mit Cubase 9.0.1 verbracht habe, fällt mir nur auf, dass ich damit Musik mache, mische, produziere usw.
Verbesserungspotential gibt es immer, und da ist es auch gut diese zu äußern.
Aber die Art und Weise die stellenweise an den Tag gelegt wird. Mein lieber Herr Gesangsverein !

Und übrigens, das ist auch vollkommen egal ob es Sonar, Studio One oder ProTools ist.
Überall trifft man auf das Phänomen mancher Helden :mrgreen:

  • Shortcut fürs Wechseln zwischen MixConsole und Projektfenster (und nicht zweimal F3, wie vom Steinberg-Support vorgeschlagen)

  • Speichern von Presets für MIDI-FX : Auswahlbox, falls mal einer überschrieben werden soll. Derzeit taucht da nur ein Eingabefeld auf und mit Glück erwischt man den Namen, wenn man das Preset denn überschreiben möchte ()soll ja vorkommen)

  • Anlegen von benamsten Benennungsschemata im Export. Derzeit steht dort nur Benutzerdefiniert, Benutzerdefiniert, Benutzerdefiniert,usw.

  • Physikalische Ordner im Pool. Für mich interessant für den Export.

  • Pinnen von Plugins (so wie in vielen anderen DAWs eben auch)

  • ARA

  • Keine Diskussionen in diesem Thread (ausser “Gibt es schon, guck mal da” :wink: ). Habt ihr Lust, euch durch Mac/PC/WerHatDenLängstenDawPimmel-Diskussionen zu quälen?

diesen Ansatz fände ich auch recht interessant und wäre zudem ein imho Alleinstellungsmerkmal. Einfach bleibt der Sampletrack ja trotzdem, allein dür die devs eine Herausforderung.

Deine Einkaufsliste, lieber Cent, teile ich voll. Obwohl mir auch 16 Inserts reichen würden. Unendlich ist ne Zahl, die ich mir nicht vorstellen kann. Klingt irgendwie religiös :wink:

Aber: Bin ich denn der Einzige, dem Folgendes unsäglich auf die Nerven geht?
Wenn ich Songs eines in der Produktionsphase befindlichen Albums als Zwischenergebnis präsentieren möchte, exportiere ich sie als MP3, um sie den Musikern zuzuschicken, damit die ihren Senf dazugeben können. Das mache ich sehr oft, damit diese immer den aktuellen Stand beurteilen können. Sinnvollerweise benutze ich dazu die integrierte Tagging-Funktion, aber die ist höflich ausgedrückt Riesenbockmist. Nicht nur, dass die Tags global und nicht im Projekt abgespeichert werden, so dass ich sie bei jedem Song immer und immer wieder neu eingeben muss, nicht nur, dass es keine Autovervollständigung bei den Eingabefeldern gibt - dieser DAW mit Alzheimer muss ich immer und immer wieder erzählen, was ich schon tausendmal gesagt habe. Nein, da ist auch eine Kategorieliste für Songstile, die dermaßen durcheinandergewürfelt ist, dass man sich einen Wolf sucht, denn eigene Kategorien darf man ja nicht eingeben.

So, jetzt muss ich erst einmal durchpusten und euch vorsichtig fragen, ob das jetzt in Cubase 9 vielleicht schon behoben ist, denn ich bin noch nicht umgestiegen. Falls ja, wäre das für mich ein enormer Anreiz, sofort umzusteigen. Falls nein, dann bitte liebe Steinberger: Macht e n d l i c h mal eine neue Tagging-Funktion in Cubase, bei der die Eingaben pro Projekt gespeichert werden, mit Autovervollständigung und einer vernünftig sortierten Kategorienliste, die auch vom User erstellte Kategorien ermöglicht.