Seltsames Verhalten nach Anfrage beim Major-Label "Universal Music" wegen Remix

Wow, vielen Dank, dass du mir das mal erklärst. Finde ich super. - :smiley: Nun ja, das ist ja irgendwo auch alles (sicherheitstechnisch) nachvollziehbar. Nur irgendwo finde ich das von den Firmen letztendlich viel zu kurz und unflexibel gedacht. Außerdem fehlen mir da in dem Segment Modelle / Möglichkeiten die angeboten werden. - Ok, die könnten sich bspw. alle 5 oder 10 Jahre mal nen berühmten DJ / Produzenten schnappen und neue Remixe vom Quellmaterial anfertigen lassen. Und wenn sie dann großes Glück haben, generieren sie Gewinne damit. Aber mal ehrlich: Dieser einseitige (unmusikalische) schmale Weg / Denkansatz ist doch trotzdem insgesamt viel zu schwach und unflexibel, um als Musik-Major mit dem Material Geld zu verdienen. … Und woher wollen die denn bspw. vorab so genau wissen, was ich als HobbyMusikproduzent für ein Werk abliefern werde. … Jedenfalls, so unexperimentierfreudig wie die das handhaben, und von vorherein alles abschmettern, ist das Unfug. Meiner Meinung nach, sollte dringend ein Markt für sowas (Stems, Multitracks) geschaffen werden !! Und wenn man als Firma Umsatz generieren will, dann sowieso ! - Aber wenn die andererseits in ihrer altbackenen Denkweise lieber alle 10 Jahre von nem Profi nen neuen Remix machen lassen, und sich dabei erhoffen, dass das schon das Maximum ist, was geschäftlich mit dem Urmaterial herauszuholen / möglich ist, dann sollen sie halt dabei bleiben und daran glauben. :unamused: